„Rundum in guten Händen“ lautet die Maxime in den sechs stationären Einrichtungen des DRK Fulda. Eine persönliche Befragung der Bewohnerinnen und Bewohner in den DRK-Seniorenzentren in Fulda, Petersberg, Hilders, Ebersburg-Weyhers sowie in Friedewald wurde mit 16 Fragen durchgeführt. Das Spektrum der Fragen reichte von der Ansprache der Mitarbeitenden über die Realisierung der Selbstbestimmtheit der Bewohner/innen. Aber auch die Zufriedenheit mit den unterschiedlichen Verpflegungs- sowie Freizeitangeboten wurde abgefragt. Insgesamt bescheinigen die Ergebnisse ein hohes Wohlbefinden in den DRK Seniorenzentren Fulda.

Weiterentwicklung für die Bewohner

„Für die Weiterentwicklung und Anpassung der Leistungsangebote an die Wünsche und Erwartungen der Bewohner/innen ist es notwendig, deren Zufriedenheit in regelmäßigen Zeitabständen zu erfragen“, so Markus Otto, Leiter des Seniorenbereiches im DRK Fulda. „Erneut haben wir dies in allen Häusern gleichzeitig durchgeführt, um interne Vergleiche anzustellen und zugleich Verbesserungspotential für die gut 460 Bewohner/innen abzuleiten“.

Mittels schriftlicher Befragung bewerteten die Bewohner/innen, zum Teil mit Hilfe von Angehörigen, die Fragen im Schulnotensystem und hatten zudem Gelegenheit, ganz individuelle Anmerkungen als Freitext anzugeben. Natürlich stand es den Bewohner/innen frei, Angaben zu ihrer Person zu machen oder die Fragen anonym zu beantworten. Die persönliche, aufmerksame Versorgung und die derzeitigen Beschäftigungsangebote sind dabei genauso im Fokus wie die Sauberkeit im Haus.

Individualität und Angebotsvielfalt wird gelobt

Eine hohe Selbstbestimmung in Bezug auf den Tagesablauf oder die Kleiderwahl wird in den Ergebnissen deutlich positiv zurückgemeldet. Auch die Veranstaltungen und Ausflüge finden großen Anklang.

„Einen großen Anteil an der Zufriedenheit der Bewohner haben natürlich unsere Mitarbeitenden im Seniorenbereich“, so Geschäftsführer Christoph Schwab. Er dankte allen besonders herzlich und freut sich über die guten Ergebnisse.