
Fulda: Hoch engagiertes Personal, ein starkes Ehrenamt und stabile Finanzen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Fulda ist für die Zukunft bestens aufgestellt. Auf der Kreisversammlung 2025 haben Präsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg und Vorstandsvorsitzender Christoph Schwab im Gemeindezentrum in Neuhof ausführliche Berichte abgegeben und den über den 1.000 Mitarbeitern sowie den 700 ehrenamtlichen Helfern für ihr „außerordentliches Engagement zum Wohle der Menschen in der Region“ gedankt.
Neuer Fuhrpark, der Bundeswettbewerb der Bereitschaften mit über 400 Rotkreuzlern aus ganz Deutschland in Fulda, das Format „Einsatz verdient Respekt!“, zahlreiche Blutspendeaktionen, das Ultraschall-Projekt POCUS, Investitionen in modernste Technik, aber auch Ausbildung auf höchstem Niveau in der eigenen DRK Akademie und Sozialprojekte wie beispielsweise LAeufT in Hilders – das Aufgaben- und Einsatzspektrum des DRK Fulda ist vielfältig, die Hilfsorganisation breit aufgestellt und innovativ.
DRK Fulda ist leistungsstark und gesund!
Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg ist stolz auf das Geleistete: „Wir sind da, wo wir gebraucht werden. Das weiß auch die Politik, nicht nur hier vor Ort, sondern landesweit. Unser DRK Kreisverband Fulda ist leistungsstark und gesund. Und darauf können wir alle stolz sein.“ Aus Sicht der Finanzen bestätigte auch Schatzmeister Manfred Gerhard: „Das DRK Fulda ist solide aufgestellt und die wirtschaftliche Lage ist geordnet.“
Im Fokus standen neben den offiziellen Tagesordnungspunkten auch zahlreiche Ehrungen.
60 Jahre Mitgliedschaft:
Jürgen Kuhlmei, Bernhard Schwarz, Manfred Schwan
55 Jahre Mitgliedschaft:
Johanna Schmitt
50 Jahre Mitgliedschaft:
Matthias Goldbach, Petra Klug, Gabriele Rippert, Gerhard Dehler, Norbert Leitschuh, Dorothea Vey-Brähler, Lothar Leibold, Hubert Leibold, Ewald Kreß, Wigbert Kreß, Eberhard Gottwald, Helga Ebert
40 Jahre Mitgliedschaft:
Erna Heck, Hildegard Rudolf, Harald Leitschuh, Andreas Koch
Nach gut zweieinhalb Stunden waren die 18 Tagesordnungspunkte vollständig abgearbeitet und die Kreisversammlung zu Ende. Was am Ende bleibt, ist die Energie der Rotkreuzler, auch in Zukunft „gesellschaftliche Verantwortung“ zu übernehmen, denn die nächsten Großprojekte wie der Hessentag 2026 in Fulda stehen bereits vor der Tür.