Der Anbau ist erforderlich geworden, um zum einen die Fahrzeuge des Ehrenamtes zentral unterzubringen und um damit bei Großschadensereignissen und im Katastrophenfall eine optimale Einsatzbereitschaft herzustellen. Zudem wurde durch die Vorhalteerhöhung im Rettungsdienst ein weiteres Fahrzeug stationiert, sodass die ursprünglichen Unterstellkapazitäten nicht mehr ausreichten. Insgesamt entstehen Stellplätze für 2 LKWs, 2 Rettungswagen, 2 Mannschaftstransportwagen und 3 Anhänger. Zudem finden eine Großküche, ein Büro, ein Ruheraum, Umkleide- und Sanitärräume.