Im Vergleich zum normalen Rettungswagen sind im Intensivtransportwagen zahlreiche intensivmedizinische Geräte untergebracht, die das Fahrzeug zu einer "rollenden Intensivstation" machen: "Gerade in Corona-Zeiten ist ein Intensivtransportwagen unverzichtbarer Teil der regionalen Gesundheits-Infrastruktur. Unsere Kollegen sind aktuell nahezu täglich im Einsatz, um COVID-19-Patienten mit schweren Verläufen von einer Einrichtung in die andere zu verlegen. Mit dem neuen Fahrzeug können wir in Sachen medizinischer Ausstattung einen regelrechten Quantensprung machen und damit die Versorgungsqualität in der Region weiter verbessern", erklärt Jan Garlepp, DRK-Kreisverbandsarzt und Geschäftsbereichsleiter Rettungsdienst.
Um den neuen Intensivtransportwagen der Öffentlichkeit trotz Corona-Restriktionen präsentieren zu können, wird die Veranstaltung im Deutschen Feuerwehrmuseum am Freitag, 11. Dezember, um 18:00 Uhr per Livestream übertragen. Neben Grußworten aus Politik, Wirtschaft und Kirche ist ein Talk mit hochrangigen Gästen aus der klinischen Medizin und weiteren namhaften Personen des regionalen Gesundheitssektors vorgesehen.